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Firmengeschichte

Unsere
Geschichte

Seit mehr als 75 Jahren ein Familienunternehmen
Die Meilensteine in der 75-jährigen Firmengeschichte – von der Restenzentrale zum grössten Modestoff- und Merceriegeschäft.
  • 2022

    Wir gehören zu den drei besten KMU in Winterthur & Umgebung

    Der KMU Verband Winterthur vergibt jedes Jahr mit dem KMU-MAX einen Preis, bei dem emotionale Werte mehr zählen, als Zahlen oder Statistiken. Ein besonderes Augenmerk legt man bei dieser Preisverleihung auf die Hauptkriterien HERZBLUT, EXCELLENZ & LEIDENSCHAFT. Für den diesjährigen KMU-MAX -Unternehmerpreis wurde unser Familienbetrieb nominiert und wir sind stolz, zu den besten 3 Betrieben der Region zu zählen.

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  • 2021

    18. Januar 2021 – Die Schweiz ist erneut im Lockdown

    Maskenpflicht & Abstandsregeln scheinen nicht zu wirken… Aufgrund der steigenden Fallzahlen hat der Bundesrat neue landesweite Massnahmen beschlossen. Die Schweiz ist also erneut im Lockdown. Ab dem 18. Januar sind nämlich wieder alle nicht-essentiellen Geschäfte, Restaurants und Freizeitbetriebe bis mindestens Ende Februar geschlossen. Nur Lebensmittelläden, Skigebiete, Coiffeur-Salons und Schulen bleiben weiterhin geöffnet. Erst ab dem 01. März dürfen wir unseren Laden wieder, unter Schutzauflagen, öffnen. Weil die Leute nicht zu uns ins Geschäft kommen dürfen, richten wir ein “Take Away” ein. Stoffe zeigen wir am Schaufenster, um die allgemein geltenden Hygienemassnahmen einzuhalten.

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  • 2020

    16. März 2020 – Bundesrat ruft den Notstand aus

    «Wir befinden uns in einer schwierigen Situation, die wir nur gemeinsam bewältigen können», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin am Freitag, dem 13. März 2020. Und: der Bundesrat ist sich bewusst, dass das Coronavirus und die Massnahmen dagegen grosse Auswirkungen auf die Arbeitswelt sowie auf das öffentliche Leben in der Schweiz haben werden. Mit der Ausrufung der “ausserordentlichen Lage”, konnte der Bundesrat per Notverordnung, also ohne Zustimmung des Parlaments, für das ganze Land alle notwendigen Massnahmen anordnen. Alle Geschäfte und Lokale müssen ab Montag, 16. März geschlossen bleiben, ausgenommen sind nur Lebensmittelläden und Gesundheitseinrichtungen. Wir zählen zu den Unternehmen, die bereits einen eigenen Online-Shop betreiben und können, trotz Corona-Pandemie sicherstellen, dass unsere Kunden versorgt werden. Stoff für Mund-Nasen-Schutzmasken werden zum neuen Verkaufsklassiker, die Nähanleitung stellen wir allen kostenlos zur Verfügung. Erst ab dem 11. Mai dürfen wir unseren Laden wieder, unter Schutzauflagen, öffnen.

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  • 2015

    Abschied von Heinz Weigold

    Zwei Jahre nach der Schlüsselübergabe verstirbt Heinz Weigold mit nur 68 Jahren. Bis zu seinem plötzlichen Tod arbeitet Heinz immer noch als Springer und gestaltet unsere schönen Schaufenster

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  • 2013

    Heinz übergibt die Schlüssel an seinen Sohn Ruedi

    Tradition, Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein stehen bis heute an oberster Stelle im Unternehmen, denn Bolli steht seit Jahrzehnten für zuverlässige Qualität in der Stoffbranche in Winterthur und Umgebung. Gerade deshalb lag es auf der Hand, dass Ruedi Weigold den Chefposten von seinem Vater Heinz übernimmt. Somit bleibt Bolli auch weiterhin ein eigenständiges Familienunternehmen.

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  • 2005

    Bolli und die Bernina Nähmaschinen

    Der Anspruch, hohe Qualität zu erzielen, ist ebenso tief in den Werten von BERNINA verankert, wie bei Bolli. Beide setzten von Beginn an auf langfristigen Erfolg, Firmentradition und innovative Errungenschaften. Da lag es quasi auf der Hand, den Ausbau der Ladenfläche und die Angliederung von Verkauf und Reparaturen von Bernina Nähmaschinen und Zubehör zu vereinen. Die neue Firmenbezeichnung lautet Bolli Modestoffe – Mercerie – Nähcenter

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  • 1999

    Umzug ist angesagt

    Aus Platzgründen wurden die Abteilungen Stoffe- und Mercerie in die neuen Verkaufsräume an der Steinberggasse 12/14, mit einer Verkaufsfläche von über 500m2, verlegt. Neue Firmenbezeichnung: Bolli Modestoffe – Mercerie Die Vorhang- und Teppichabteilung wurde ausgegliedert und konnten einem ehemaligen Mitarbeiter, der sich gerade zur Selbständigkeit entschliesst, übergeben werden. Bis zum heutigen Tage vereint Peter Keller, Teppiche & Vorhänge unter dem Namen Design Decor an der Steinberggasse 37.

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  • 1980

    Mehr Verkaufsfläche musste her
    Auf zur grössten Mercerieabteilung in Winterthur

    Die stürmischen Zeiten scheinen überwunden zu sein und im Rahmen der Umweltbewegung möchten die Menschen mehr Farbe ins eigene Heim bringen. Das Wort “Innendekoration” macht Schule und Heinz trifft mit seiner Idee, den Service auszubauen, voll ins Schwarze. Stoffe, Vorhänge und Teppiche werden bunter und das Geschäft boomt. Für die Firma Bolli sind nun aber trotzdem neue Ideen gefragt, denn das Geschäft platzt aus allen Nähten. Kurzerhand werden die Geschäftsräume umgebaut und die Verkaufsfläche verdoppelt.

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  • 1970

    Heinz Weigold übernimmt das Steuer

    Weltwirtschaftlich gesehen spürt man deutlich, dass sich ein unsicheres Jahrzehnt anbahnt. Wir werden die Geiselnahme bei den Olympischen Spielen, die Ölkrise und die Watergate Affäre erleben. Ausserdem wird erst Mitte der 70er ein sinnloser Krieg in Vietnam beendet. Schwierige Zeiten kehren auch bei der Firma Bolli ein, als Jakob verstirbt. Nach dem Tod von Jakob Bolli übernimmt Heinz Weigold das Steuer.

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  • 1967

    Willkommen in der Stoff-, Mercerie-, Teppich- und Vorhangwelt

    Heinz Weigold, der Neffe von Jakob, tritt in die Firma ein, was sich bereits drei Jahre später als echter Glücksfall erweisen sollte. Heinz hatte gerade seine Lehre als Maschinenzeichner abgeschlossen und, statt weiterhin bei Sulzer Webmaschinen zu entwickeln, entschied er sich für den Familienbetrieb. Es war schon erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit er sich in die Stoff-, Mercerie-, Teppich- und Vorhangwelt einarbeitete. Und nicht nur Jakob trug seinen Teil bei, damit Heinz sehr schnell den Überblick bekam. Ob die beiden damals schon wussten, dass aus der Restenzentrale später eines der grössten Modestoff- und Merceriegeschäfte der Schweiz werden sollte?

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  • 1963

    Die neue Vorhang- und Teppichabteilung

    Teppichböden gibt es zwar schon seit den 50er Jahren, mit der Entwicklung der Nylonfaser entsteht nun auch in der Schweiz ein wahrer Boom. Jakob beweist auch hier ein gutes Gespür, indem er im Geschäft eine Vorhang- und Teppichabteilung im 1.Stock der Liegenschaft Steinberggasse 37 zugliedert. Kurzerhand benennt er die Firma um und aus der Resten und Stoffzentrale wird Bolli Teppichböden – Vorhänge – Stoffe

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  • 1961

    Hemdenservice ist angesagt

    Ab sofort werden Hemdenkragen und Manschetten geflickt. Der Erfolg stellte sich schnell ein und im Nu war der Hemdenservice in der ganzen Schweiz bekannt. Hemden kamen aus allen Himmelsrichtungen der Schweiz nach Winterthur an die Steinbergasse 37. Unter anderem wurde dieser Service auch vom Grosskonzern Jelmoli genutzt. Da lag es auf der Hand, dass eine erste Filiale in Frauenfeld eröffnet wurde.

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  • 1948

    Jakob Bolli

    Im Jahr 1948 gründete Jakob Bolli an der Steinberggasse 37 seine Firma die Bolli Resten und Stoffzentrale. Weshalb er diesen Namen für sein Geschäft gewählt hat, ist nicht mehr eindeutig nachvollziehbar. Wir vermuten jedoch, dass es in den ersten Nachkriegsjahren eher schwierig war, sämtliche Stoffe in grossen Mengen zu kaufen, da der Bedarf landesweit sehr hoch war.

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